Das Rinnensystem des "singenden Hauses" "spielt" an einem regnerischen Tag eine eigentümliche Melodie. Aufgrund der unterschiedlichen Größe der Elemente des Ablaufs werden Klänge von verschiedenen Tasten erhalten.
Singendes Haus
Das "Gesangshaus" (Kunsthofpassage Trichterwand) ist im Dresdner Studentenviertel Neustadt zu sehen - im "Hof der Elemente". Das türkisfarbene Originalgebäude, das von oben bis unten mit Rohren und Trichtern bedeckt ist, zieht Touristen an - vor allem junge Leute.
Die Autorin des Projekts war Annette Paul. Sie wurde von den Designern Christoph Rossner und Andre Temple unterstützt. Alle Autoren selbst leben in einem "musikalischen" Haus. Nach Aussage der Bildhauerin Anette hat ihre Reise nach St. Petersburg diese Idee inspiriert. Sie lebte dort zufällig in einem Gebäude, in dem Regentropfen so nachdrücklich auf Rohre und Eisendächer prasselten!
Und in der Idee des Designers wurde das Thema aus einer Reihe von Cartoons mit Ruby Goldbergs Autos, einem Erfinder und Animator, verwendet.
Das Rinnensystem des "singenden Hauses" "spielt" an einem regnerischen Tag eine eigentümliche Melodie. Aufgrund der unterschiedlichen Größe der Elemente des Ablaufs werden Klänge von verschiedenen Tasten erhalten. Die Wand des Gebäudes ist in Form eines grotesken Orchesters verziert. Lustige Zierpfeifen und Flöten werden in Form von echten Blasinstrumenten gefertigt, gedreht und zu listigen Irrgärten verwoben. Sie schmücken die Fassade und leisten hervorragende Arbeit mit der Funktion des Entwässerungssystems.
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